Die Kunst der Gesprächsführung basiert auf drei wesentlichen therapeutischen Grundhaltungen. Carl Rogers, der Begründer der Klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie, nennt diese Echtheit (Kongruenz), bedingungslose Wertschätzung (Akzeptanz) und einfühlendes Verstehen (Empathie).
In diesem Seminar erarbeiten Sie theoretisch und praktisch die hilfreichen Werkzeuge der Klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie.
Sie lernen:
— sich in die Welt des Klienten hinein zu versetzen
— auf die Gefühlsebene des Klienten einzugehen
— Wünsche, Bedürfnisse und Ziele zu verbalisieren
— Dilemmata deutlich herauszuarbeiten
— Befürchtungen und Ängste bewusst zu machen
— stockende Gespräche wieder in Fluss zu bringen
Bitte bringen Sie ein eigenes Aufnahmegerät (z. B. Diktaphone oder Videokamera) mit.
Hinweise: Beachten Sie auch das Vertiefungsseminar Nr. 26 (Die Kunst der Gesprächsführung II).
Follow-up via Zoom: Mit zeitlicher Distanz zu diesem Seminar findet ein 2-stündiges virtuelles Folgetreffen (Follow-up) von 18.00 bis 20.00 Uhr via Zoom statt, mit dem Ziel, Erfahrungen zu besprechen und nachträgliche Fragestellungen zu beantworten.
lic. phil. Doris Grubenmann
Eidg. anerkannte Psychotherapeutin
lic. phil. Emanuel Haselbach
Eidg. anerkannter Psychotherapeut
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